Das Leben und der Frieden fordern, dass weder Waffen noch andere Dinge zum Kriegen, Morden und Foltern usw. produziert und benutzt werden, ...

 

Das Leben und der Frieden fordern, dass weder Waffen noch andere Dinge zum Kriegen, Morden und Foltern usw. produziert und benutzt werden,

und zwar weder für Hass, Rache und Vergeltung, auch nicht für jede

andere Gewalt jeder Art, sowie für Zerstörung, Vernichtung und Ausrottung, denn sie sind niemals ein Weg, um wahren Frieden, Freiheit, Recht und Ordnung zu schaffen, sondern nur Mittel, um mit diesen Unfrieden, Unfreiheit,

Unheil und vielfachen Tod zu schaffen!

 

Billy› Eduard Albert Meier – BEAM

 

Jeder Krieg ist des Unrechtes, auch wenn eine Partei im Recht ist und sich gegen den Versprechens-bruch einer anderen Partei wehrt und sich falscherweise mit Krieg zur Wehr setzt. Jeder Krieg ist zu verurteilen, denn er ist niemals zu rechtfertigen, vor allem nicht durch Logik, Verstand und Vernunft, denn Krieg löst automatisch Gegenkrieg aus, wodurch also durch Gewalt wieder Gewalt entsteht, wie das beim Menschen der Erde seit alters her so üblich ist, und zwar in erster Linie durch Militär, das wirklich das grösste verbrecherische Übel der irdischen Menschheit ist und das seit deren Bestehen niemals eine Berechtigung hatte, wie das Militär aber besonders in der heutigen Zeit keine Existenz-berechtigung haben darf.

Militär ist seit alters her eine wider das Menschenleben organisierte Mördergilde, die hemmungslos tötet, mordet, vergewaltigt, foltert und zerstört, und zwar wider jedes Gesetz des Lebens und seiner Ordnung, wider jedes Menschenrecht, Völkerrecht und jede Achtung, Ehre und Würde des Menschen. Dies ist so seit Menschengedenken, wie es eben schon seit alters her niemals eine Berechtigung zum Existentsein hatte. Dies genauso wie die Atombomben und überhaupt alle atomaren Waffen aller Art, die nicht nur die gesamte Erdenmenschheit bedrohen, sondern gar die Existenz des Planeten Erde selbst in Frage stellen.

Nebst dem Ungeheuren, das sich an Mord an Menschen und Zerstörungen an den menschlichen Errungenschaften ergibt, sind noch die Antagonisten auf seiten der Kriegshetzer, die ständig verant-wortungslos zündeln und die kriegsführende Partei so lange mit Lügen und betrügerischen Angaben in der ganzen Welt verhetzt und behauptet, dass diese im Krieg ganz bestimmte und international festgelegte und geächtete ‹Waffen und sonstige Mittel› einsetze oder einzusetzen gedenke, bis diese es tatsächlich macht, weil ihnen einfach die ständige Hetzerei zu viel wird. So wird dann das zur Wirk-lichkeit, was sich die kriegshetzerische Partei erhofft, folglich international geächtete Waffen und Mittel eingesetzt werden und der Krieg erst recht ausartet.

Militär hat weder mit Friedenschaffen etwas zu tun, noch mit Notwehr, die kontrollierte Gewalt erfordert und sehr weit über den Selbsterhaltungstrieb hinausgeht und ein spezielles Vorgehen erfor-dert. Bei Notwehr gelten andere Gesetze als beim Selbsterhaltungstrieb; diese erfordert unter Umständen kontrollierte Gewalt, durch die allein das Leben noch beschützt und vor dem Tod bewahrt werden kann. Die Notwehr erfordert nicht nur vollauf die gesunde Logik, den glasklaren Verstand und die fassbare, nüchterne und einsichtige Vernunft, sondern auch deren entschlossene sowie konse-quente und lebensverpflichtende Umsetzung.

Krieg ist ein Todeswerk wie die Todesstrafe, was entgegen jedem Schutz des Lebens entspricht und folglich des Unrechtes ist. Krieg, Todesstrafe, wie auch Mord und Totschlag verletzen schmählich nicht nur die Regeln des Lebensrechtes jeder Kreatur, jedes Menschenrechtes und des Völkerrechts, son-dern Krieg und Todesstrafe machen die Menschen, die solches ausüben, zu Mördern und Massen-mördern. Zudem werden durch Krieg Unschuldige zu Opfern gemacht und menschliche Errungen-schaften durch Schäden und Zerstörungen sinnlos vernichtet, während Schuldbare, wie Verbrecher- und Mordpersonen, hingerichtet werden, wodurch Gewalt mit Gegengewalt vergolten und Rache ausgeübt wird.

Um Krieg zu vermeiden, dürfen niemals die wahrliche Logik, der Verstand und die Vernunft vergessen werden – aber nur Menschen sind dieser Werte trächtig, die im Vorfeld eines Zerwürfnisses und bei Anschuldigungen und bei Zwistigkeiten usw. geratene Vorschläge, Möglichkeiten und Warnungen nicht ignorieren, sondern genaustens bedenken und durch gegenseitige Gespräche klären. Das benötigt jedoch Zeit, ja viel Zeit – und Geduld sogar, und dabei darf diese Geduld nicht auf die Probe gestellt werden oder verlorengehen. Immer muss so oder so ein allerseitig annehmbarer Konsens gefunden werden, der auf alle Seiten befriedigend wirkt und so tatsächlich eine Friedenssicherung gegeben und folglich Krieg vermieden wird. Das aber ist effectiv nur durch den Gebrauch von nüchterner Logik, gesundem Verstand und blanker Vernunft möglich, was gesamthaft dem Menschen eigen sein muss. Zählt dies aber nicht zur Selbstständigkeit, Souveränität, Selbstverwaltung sowie Eigengesetzlichkeit eines Menschen, dann verrät er einerseits selbst seine Unfähigkeit bezüglich seiner Entscheidungen, Anordnungen und Handlungen, und er beweist damit, dass er einerseits dem Nichtdenken eingeordnet ist, und anderseits, dass er nur völlig unbedacht impulsmässig zu seinen Entscheidungen, Handlungen und Taten fähig ist, die aber nicht notwendig wohlüberdachten Entscheidungen, Anordnungen und Handlungen entsprechen, sondern emotionalen Ausartungen. Das wahre Wissen und Weisheit – insbesondere bezüglich dem, was wahrer Frieden ist – müssen jede Kriegsursache vermeiden, denn der Frieden allein gewährleistet den wertvollen Fortschritt des einzelnen Menschen und der ganzen Menschheit. Das gewährleistet auch, dass der Mensch durch seine Logik, den klaren Verstand und die notwendige Vernunft begreift, dass jede Überbevölkerung der irdischen Völker dauernd mehr und mehr den Unfrieden und die Kriegshandlungen fördert, anstatt diese zu beenden und weitere Eskalationsspiralen zu vermeiden. In einem Krieg verlieren alle, wie auch heutzutage durch den Krieg selbst ein Atomkrieg droht, und es ist dabei völlig egal, wer sich als Sieger fühlt oder proklamiert. Die Verwundeten, die Flüchtenden, die Toten und deren Gräber, die Trümmer der zerstörten menschlichen Errungenschaften, sind stets Zeugen des Irrsinns, des Wahnsinns und der Sinnlosigkeit eines jeden Krieges. Hauptopfer sind immer die Menschen und ihre Errungenschaften, in die sie ihre Arbeiten und Bemühungen gelegt haben. Die Folgen treffen die ganze Bevölkerung des Landes, in dem der Krieg ausgefochten wird, doch es trifft auch die Völker jenes Staates, von dem der Krieg ausgeht. Und letztendlich trifft es die Menschheit der ganzen Welt, denn in der Regel sind alle parteiisch, wobei aber in der Regel in allen Parteien und Gruppierungen selbst 2 bis 4 verschiedene Gedankenrichtungen vorherrschen, durch die dann eine hervorgehoben und durch ‹Überreden› der anderen und Unter-liegenden dann alles auf eine Linie gebracht und beschlossen wird. Zudem werden durch die Oberen der Regierung Sanktionen erlassen, die unneutral wider die parteiisch für den Krieg erachteten Schuldbaren verhängt werden, wobei damit nicht die Schuldigen getroffen werden, sondern die Bevölkerungen und die Wirtschaft. Bei jedem Krieg wird das Völkerrecht mit den Füssen gestossen, jede Friedensordnung und die Ordnung der Zivilgesellschaft geht gewaltsam verloren. Allein die Kosten des Krieges zerstören die Hoffnungen, dass Frieden werden kann nach dem Krieg, denn dann kommen die Reparationszahlungen für den/die Kriegsverlierer, folglich diese ungeheuren Beträge, die – über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg – an die Sieger bezahlt werden müssen, natürlich Folgen haben.

Die Bedingungen für einen nachhaltigen Frieden werden durch die Zahlungen härter und so die Lösung für ein friedvolles Leben nach dem Krieg zum Problem, denn für viele Staaten und deren Bewohner bedeuten diese Zahlungen Armut und Hunger, ja gar Vertreibung aus der Heimat, weil sie diese zwangsläufig verlassen müssen, wenn sie nicht verhungern wollen. Dazu kommt dann noch die Umweltzerstörung, die durch den Krieg entstanden ist, die mit der Zeit – wie ein Atomkrieg – ständig das Ende der Menschheit, der Natur und deren Fauna und Flora, der Atmosphäre oder gar des ganzen Planeten bringen kann.

Opfer sind nicht nur die Menschen, sondern auch die Wahrheit, denn die Kriegspropaganda dominiert alle Bevölkerungen jeden Staates, dass sich die Balken biegen, und zwar nicht deswegen, was wirklich ist, sondern infolge der Lügen, die dabei lautbar werden, wie aber auch aufgrund des Betruges, der durchgeführt wird, weil eben alles anders dargestellt wird, als es wirklich ist. Die überbordenden Falschinformationen der Kriegsführung löschen früheres Wissen aus, das für die Zukunft gebraucht wird, wodurch kommendes Neues nicht in Form eines wahren Friedens aufgebaut werden kann, was unweigerlich früher oder später wieder zur Gewalt und Gegengewalt und also zu neuen Kriegshand-lungen führt.

Kaum fragt jemals jemand danach, wie es eigentlich und wirklich zu Kriegshandlungen kommt, denn kaum jemand denkt wirklich, sondern glaubt einfach alles das, was lügnerisch und betrügerisch daher palavert wird. Was daran wirklich stimmt und der vollen Wahrheit entspricht, das wird mit keinem Jota hinterfragt, denn es wird genauso geglaubt, wie es bereits der religiöse Glaube wider Logik, Verstand und Vernunft eingehämmert und als Wahn nahezu derart festgesetzt hat, dass nur in den seltensten Fällen ein Mensch wieder frei, selbstdenkend, selbstentscheidend, selbsthandelnd und von jedem Glauben frei sowie voll bewusst objektiv und selbstverantwortungsvoll selbst denken und entscheiden wird.

Ein unfähiger Führungsmensch jedoch, der über Jahrzehnte oder über sein ganzes Leben die Eskalati-onsspirale angetrieben hat, wie sehr viele das tun, insbesondere Mächtige, die dem Staat, der Behörde, einer religiösen Glaubensgemeinschaft, der Familie, einer Firma, einem Konzern oder sonst irgendeiner Gruppe Menschen vorstehen, ist zu einem sehr hohen Prozentsatz gefährdet, nicht mehr als humanes und korrekt denkendes, entscheidendes, anordnendes und richtig handelndes Wesen zu leben, denn sein Machtgebaren hat seine gesunden Sinne beeinträchtigt und derart geschädigt, dass Logik, Verstand und Vernunft für ihn völlig fremd geworden sind.

Die irdische Menschheit steht dauernd an einer Schwelle des Krieges, und wenn sie sich davon abwenden will, dann kommt irgend so ein Idiot voller Hass, Rache, Vergeltungsdrang und Machtgier und überschreitet die Schwelle – und schon sind Krieg, Mord, Totschlag und Zerstörung wieder die Tagesordnung. Wenn der Mensch wirklich Frieden will, dann muss er mit allem der Aufrüstung und Militärinterventionen aufhören und alles Militär und somit alle Armeen abschaffen. Diese untergraben jegliche Bemühung eines Friedenschaffens, denn sie sind nur auf Gewalt, Mord und Zerstörung ausgerichtet, nicht jedoch darauf, wirklich Frieden zu schaffen. Jedes Militär bricht bei einem Krieg das Völkerrecht und ist in jeder kriegerischen Beziehung ein untauglicher Vermittler und Ratgeber für friedliche Lösungen.

Viele Staaten und unzählige Menschen ergreifen parteiische Hilfestellungen und unterstützen Kriege und Terror, indem sie den Kriegsführenden oder den Verteidigern Waffen zum Morden und Zerstören und allerlei Sonstiges liefern, wobei sie auch offen und bösartig die einen verdammen und in die Hölle wünschen, die anderen jedoch in den Himmel heben und loben. Und wenn diesbezüglich von ‹Gutmenschen› die Rede ist, die ausgerechnet jene sind, die grosse Worte machen wie «Handle nie nach dem Sinn ‹Wie du mir, so ich dir›, ‹Gleiches mit Gleichem vergelten›, ‹Gewalt schafft Gewalt›, ‹Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein› oder ‹Keiner kann in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt›, ‹Der Frömmste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem Andersgläubigen nicht gefällt›» usw.

All die Gutmenschen geben sich als Gefeite gegen das Böse aus und spielen sich gegen ihre Mitmen-schen wie Heilige auf, doch in der Regel ist alles nur Lug und Betrug, denn werden sie selbst davon betroffen, dass ihnen Gewalt, Unrecht oder sonstwie Harmung angetan wird, dann ändern sie grund-sätzlich blitzartig ihr Verhalten. So verfliegen ihre Worte der Gutmenschlichkeit plötzlich wie der Wind in der Wüste, folglich alle gesprochenen guten und friedlichen Worte rasend schnell vergessen sind. Sofort kommt nur noch unkontrollierte Selbstverteidigung in Form von Gewalt gegen die fremde Aggression zur Geltung, wie durch Schlägerei, Hass, Mord und Totschlag sowie Zerstörung usw. Getrie-ben durch die Gegenwehr der Selbstverteidigung, wächst die Wut, der Hass und der wilde Vergeltungs-zorn, die Rache und die Genugtuung, wenn die aggressive Gegnerschaft kampfunfähig gemacht ist. Alles geht sehr weit darüber hinaus, was eine Notwehr erfordert, die daraus entsteht, dass das eigene oder anderes Leben vor dem Tod geschützt und bewahrt werden muss und folglich eine Berechtigung hat, dass kontrollierte Gewalt angewendet wird.

Mit dem Aggressionsbeginn der anderen Person erwachen sehr schnell die tief im Charakter abgelager-ten sowie lauernden Ausartungen, wie Rache, Vergeltung und Hass, die losbrechen und sich rasend schnell verdoppeln und verdreifachen, folgedem jede Selbstkontrolle verlorengeht und alles ausartet. Alles lässt sich nicht mehr bekämpfen, weil blitzschnell ein Zustand eines Verlustes der Selbstkontrolle entsteht, wodurch sich ergibt, dass in Zukunft nichts daraus hervorgeht, das dazu beitragen würde, dass etwas Besseres daraus entsteht und also das Ganze der bösen Charaktertiefen bestehen bleibt.

Gegen das Vergessen der tief im Charakter modernden und lauernden bösen Eigenschaften Hass, Rache und Vergeltung, die praktisch in jedem Gutmenschen trotz seines Gutsprechens und Schön-redens vorhanden sind, ist kein Kraut gewachsen. Diese werden nur aufgelöst und neutralisiert, wenn eigengedanklich und vollauf bewusst daran gearbeitet, und in jeder Lage die Kontrolle darüber behal-ten und ausgeübt wird. Das ist aber bei Gutmenschen ebenso nicht der Fall, wie bei den Menschen allgemein nicht, die sich überhaupt nicht um die tief in ihrem Charakter modernden, lauernden und bösen emotionalen Ausartungen kümmern, weil sie ihnen nicht bewusst sind. Dies führt unweigerlich dazu, dass, wenn von aussen durch irgendwelche Umstände oder durch Personen tätliche aggressive Angriffe oder nur Belästigungen erfolgen, in Sekundenschnelle die tief im Charakter lauernden emotionalen Ausartungen nach aussen durchbrechen und Selbstverteidigung in Form von Hass, Krieg, Vergeltung und Gewalt losbrechen. Dies führt folglich infolge des Nichtnutzens des Denkens, der Logik, des Verstandes und der Vernunft zwangsläufig, statt zu Frieden und der Beendigung der anfallenden Aggression mit vernünftigen Worten zur Beilegung des bösen Vorfalls, zur wechselnden Gewalt und Gegengewalt, und nicht selten bis hin zum Mord und Totschlag. Dies geschieht insbesondere durch das Militär, das darauf gedrillt wird, Angriffigkeit, Aggression und also Gewalt sowie Mord, Folter und Zerstörung zu verbreiten, und zwar ohne Rücksicht darauf, dass dadurch und durch Morden, Vergewaltigen, Folter, Zerstören und letztendliches ‹Siegen› kein wahrer Frieden geschaffen werden kann und niemals wirklicher Frieden entstehen wird.

Kriege müssen verhindert und nicht weitere Kriege aller Art aktiviert werden, und zwar gilt das sowohl für politische Kriege, die durch Militärarmeen ausgefochten und Menschenleben getötet sowie Zerstör-ungen menschlicher Errungenschaften angerichtet werden. Es gilt dabei, dies zu verhindern, und zwar schon damit, dass die Waffenherstellung und ebenso Waffenlieferungen oder Militäraktionen verboten werden. Auch Wirtschaftskriege, die eine Eskalationsspirale anheizen, führen oft zu einem Krieg, folg-lich auch diese verboten werden müssen. Auch Sanktionen, die durch Staaten über andere Staaten verfügt werden, gehören verboten, denn diese treffen nicht die Machthabenden, die Kriege anordnen und das Militär zu Massenmorden und Zerstörung losschicken, sondern die jeweilige Bevölkerung.

Zu unterstützen ist in jedem Fall humanitäre Hilfe für Opfer von Gewalt, ebenso der Aufbau und Ausbau von Verbindungen von Friedensbewegungen, die einerseits zur Beendigung eines Krieges mobilisieren, und anderseits bemüht sind, Kriege zu verhindern, wie auch Bewegungen, die bemüht sind, das Militär-gebaren der irdischen Menschheit durch Logik, Verstand und Vernunft zum Erliegen zu bringen und allgemein das Militär in allen Staaten der Welt aufzulösen. Es ist dies in allen Bereichen der Gesellschaft zu forcieren und die autoritären Strukturen des Militarismus sind aufzulösen, folglich es wichtig ist, Bewegungen zu unterstützen, die sich mit dieser Friedensarbeit befassen. Es sei aber darauf hingewie-sen, dass nicht einfach Geldspenden dieses Problem lösen können, sondern die persönliche Einstellung und das Mitwirken bei der Sache. Geldspenden sollen nur dort geleistet werden, wo die Sicherheit besteht, dass der volle gespendete Betrag für die gute Sache verwendet und nicht ein gewisser Prozent-satz als ‹Unkosten› und ‹Entlohnungsgeld› abgeschrieben wird, wie dies gesetzlich erlaubt bei den Bettelorganisationen üblich ist, die laut Gesetz rund 40% für ‹Umtriebskosten› und ‹Entlohnungskos-ten› kassieren dürfen. Das bedeutet, dass von jeder Spende mindestens 40% – also nahezu die Hälfte – in die Taschen der ‹Hilfsorganisationen› fliessen, um ‹Umtriebe› und ‹Entlohnungen› zu bezahlen. Dafür soll jedoch nicht gespendet werden, denn jede Spende muss zwingend für den Zweck Verwen-dung finden, wofür sie gespendet wird.

Jeder Staat, der Aufrüstung und Krieg betreibt, muss dazu willig werden, Frieden zu schaffen, denn die Welt und deren Menschheit bedarf des Friedens. Folglich muss das Kriegssinnen gegeneinander von den Staaten durch eine greifende Friedenslogik ersetzt werden. Dies muss geschehen mit greifender Diplomatie, Einstellung aller bestehenden und möglich anstehenden und noch drohenden Kriegshand-lungen, einer völligen Deeskalation sowie dem Rückzug und der vollständigen Vernichtung aller Waffen. Damit dies geschehen kann, ist zwischen allen Konfliktparteien der Schutz und die Stärkung des Völkerrechts in den Vordergrund zu bringen und als wertbeständiger Faktor verfassungsmässig festzu-halten und wirklich auch in jeder Beziehung im Umgang unter den verschiedensten Staaten auch aktuell, aktiv und effectiv einzuhalten. Nur die Schaffung einer solchen weltweiten staatlichen Regelung kann eine Zeitenwende herbeiführen, die wirklich eine globale Friedensarchitektur bringt, die dann beständig ist. Allein dadurch kann eine Zeitenwende entstehen, die eine Welt bringt, die einen wahren globalen Frieden gewährleistet, der effectiv weltweit für gemeinsame Sicherheit sowie für Nachhaltig-keit und Lösungen der Probleme der Menschheit auf unserem Planeten Erde sorgt.

 

SSSC, 10.3.2022,11.43 h, Billy