Die Erde ist meine Heimat und die Menschlichkeit meine Relegeon
von Rebecca Walkiw
18.05.13
Die edelste Mission eines jeden Menschen ist die des wahren Menschseins. Ein wahrer Mensch ist stets bestrebt,
in seiner Menschlichkeit voranzuschreiten und mit allen Formen der Existenz in Einklang zu leben.
ETH Zürich/Federal University of Ceara/Ritsumeikan University - Bild aus spiegel.de
Die rotierenden ‹Spiralformen› dienen als bildliche Darstellung eines perfekten Zusammenspiels
Die Gesamtform umfasst alle in sich gegensätzlich rotierende Formen bzw. Ebenen, die durch ihre wechselwirkenden Kräfte sich gegenseitig
vorantreiben und zugleich das Gleichgewicht der Gesamtheit aufrechterhalten.
Das Leben auf der Erde wird jeden Tag neu erschaffen und jeder Mensch ist ein wichtiger Faktor bei dessen Gestaltung, jedoch erst gemeinsam bilden wir eine massgebende Kraft, die uns als Menschheit ermöglicht, das Leben so zu gestalten, dass unsere geheimsten Träume Wirklichkeit werden.
Das Leben aller Art in seinen myriadenfachen Formen besteht aus Energie und bewegt sich im Fluss des stetigen Wandels zwischen zwei in sich gegensätzlich rotierenden Kräfte, woraus alles erst entsteht, zum Ausdruck kommt, sich entfaltet und eine Zeit lang existiert, um alsdann in sich zurückzustürzen und sich wieder neu zu erschaffen. So wandelt sich der Tag zur Nacht und die Nacht wiederum zum neuen Tag im ewigen Wechselspiel des Werdens, Vergehens und Wiederwerdens, wobei ein Neuanfang auf jedes Ende folgt. So gesehen gleicht das Leben einer endlosen Kette aufeinanderfolgender Ereignisse, die sich gegenseitig beeinflussen und stets neue Verhältnisse schaffen, und wie sich der Mensch mitten im Trubel dieser wechselwirkenden Kräfte verhält, also mit welchem Geschick er sein Denken und Handeln zum Einsatz bringt, um in jeder erdenklichen Lage alles in die richtigen Bahnen zu lenken, ist die eigentliche Kunst des Lebens. Der Mensch als Einzelwesen und auch als Gesamtheit schmiedet also sein eigenes Schicksal durch die Art wie er seine bewusstseinsmässigen Kräfte zum Ausdruck bringt, um mit allem was ihn im Leben tangiert fertig zu werden. Der kluge Mensch ist unentwegt bemüht, in allen Richtungen voranzuschreiten, ohne jedoch das Gleichgewicht der Gesamtheit zu gefährden und wächst also in seinen bewusstseinsmässigen Kräften und wahren menschlichen Werten stets heran.
Auf Englisch gibt es ein Sprichwort: ‹Learn to roll with the punches›. Diesem Spruch zufolge sollte man lernen, mit den wechselnden Umständen und Zuständen des Lebens zurechtzukommen, denn Änderungen gehören eben zum Leben dazu. Ohne sie gäbe es keine Entwicklung. Das Drunter und Drüber der wechselnden Lebensverhältnisse und wie man damit umgeht ist ein uraltes Thema. Viele bodenständige Menschen sind der Meinung, das Leben sei eine Schule, in der es hauptsächlich darum geht, die hohen Werte des Wissens, des Könnens, des wahren Mitgefühls und des wahren Menschseins herauszubilden, um damit wiederum mit allem, was einen im Leben am Positiven und Negativen berührt, zurechtzufinden. Das Zurechtfinden bei den stets wechselnden Lebensverhältnissen ist auch das Thema eines Country-Musik-Lieds, aufgenommen vom US-amerikanischen Country-Sänger Kenny Rogers. Das Lied heisst: ‹The Gambler›. Ins Deutsche übersetzt heisst das so viel wie ‹Der Spieler›. Im Wesentlichen geht es im Lied darum, das Leben aus der Sicht eines Kartenspielers zu betrachten. Darin heisst es: Jeder Spieler wisse, welche Karten er loszuwerden hat und welche er beibehalten muss, um weiterzuspielen, denn jedes Blatt sei ein Gewinner-Blatt und ein Verlierer-Blatt zugleich. Das Endergebnis hängt also von der Geschicklichkeit des Spielers ab, denn wie es im Lied so treffend heisst, müsse er ja wissen, wie er sich in jeder Runde zu verhalten hat, um am Ende des Spiels eine ausgeglichene Bilanz zu erzielen.
Chorus:
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Refrain des Liedes:
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Siehe Video-Wiedergabe-Link und den übersetzten Liedtext am Ende des Beitrags
Diesem Lied zufolge sind wir alle Mitspieler im ‹Spiel des Lebens› und müssen also lernen, mit allem, was uns im Leben betrifft, zurechtzufinden. Als FIGU-Mitglieder haben wir diesbezüglich jedoch einen starken Trumpf in der Hand, denn unser Lehrer und Mentor, ‹Billy› Eduard Albert Meier, ist ein grosser Könner in der Art des Lebens und sein Lebenswerk, die Geisteslehre, auch Lebenslehre genannt, zeigt uns unter vielem anderen den Weg zur Selbsterkenntnis und zur Selbstverwirklichung sowie den Weg der Menschlichkeit und des wahren Menschseins. Sie zeigt uns aber auch, wie man in sich selbst und mit allen Formen der Existenz einen harmonischen Ausgleich schafft, und also wie man sich im Wechsel der einzelnen, äusseren Umstände und Zustände nach dem Prinzip der Verhältnismässigkeit, d.h. der jeweiligen Situation entsprechend, angemessen bzw. vernünftig verhält, um mit allen Herausforderungen des Lebens zurechtzukommen und also in allen Lebensbereichen stets voranzuschreiten, ohne das eigene Gleichgewicht und das Gleichgewicht der Gesamtheit aus der Bahn zu bringen, und somit ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben führen zu können.
Und so wie jeder Tag einmal zu Ende geht, geht auch ein jedes Zeitalter im Wandel der Zeit dereinst zu Ende, wie das nun langsam ausklingende Fische-Zeitalter, das von der Bewusstseinsentwicklung der Erdenmenschheit aus betrachtet hauptsächlich ein Zeitalter des Irrglaubens und der Unvernunft war, denn seine rund 2000jährige Wirkungszeit wurde trotz aller guten Fortschritte massgeblich durch einen weltumgreifenden Gotteswahnglaube bzw. Götterwahnglaube und die daraus entstehende Bewusstseinstrübung und Wirklichkeitsbefremdung der Erdenmenschheit geprägt, aus denen heraus wiederum vielerlei Unwerte wie Unwissen, Unfrieden und Unfreiheit sowie Lieblosigkeit, Unterdrückung, Unmenschlichkeit, Egoismus, Gier, Intoleranz, Ungleichheit bzw. Ungleichwertigkeit, Respektlosigkeit, Disharmonie, Zersplitterung und Fremdbestimmung hervorgegangen sind.
Auch der moderne Materialismus, der durch das masslose Verhalten seitens der Erdenmenschheit in Form von Massenkonsum, Verschwendungssucht und Profitgier viele der heutigen Missstände wie etwa Raubtierkapitalismus, Abzockereien aller Art und die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgebracht hat, und nicht zuletzt die nahezu 16fache Überbevölkerung der Erdenmenschheit, die sämtliche Naturschätze der Erde bedenkenlos verbraucht und somit das gesamtplanetarische Ökosystem und alle damit verbundenen Lebensformen aus dem Gleichgewicht wirft und dadurch in arge Bedrängnis bringt, sind ebenfalls auf den Gotteswahnglaube und den damit zusammenhängenden Wirklichkeitsverlust der Erdenmenschheit zurückzuführen.
Prägend während dieser Zeit war auch die Ideologie eines autoritären Patriarchats, das über Familie, Beruf und Staat autoritär herrschte – dabei unbedingten Gehorsam von allen Schutzbefohlenen fordernd – und somit über gewichtige Belange des alltäglichen Lebens wie etwa über Erziehungs-, Bildungs-, Wirtschafts-, Kirchen- und Staatsbelange die absolute Macht ausübte.
Diese überwiegend negativ geprägten Werte des ausklingenden Fische-Zeitalters stehen jedoch in krassem Gegensatz zu den vielversprechenden, evolutiven Werten des neu entstehenden Wassermannzeitalters, das auch das Zeitalter der Erkenntnis und der Vernunft genannt wird, denn auf die Bewusstseinsentwicklung der Erdenmenschheit bezogen soll dessen Wirkungszeit vorwiegend durch Wissen und Wahrheit und also durch eine Bewusstseinsklarheit und die Anerkennung der Wirklichkeit und deren Wahrheit seitens der Erdenmenschheit geprägt werden und somit ein Zeitalter der Klarsicht und der Verhältnismässigkeit hervorbringen, aus denen heraus wiederum evolutive Werte wie wahres Wissen und Weisheit, wahrer Frieden, wahre Freiheit, wahre Liebe und Gerechtigkeit sowie wahre Menschlichkeit, Uneigennützigkeit, Gemessenheit, Toleranz, Gleichheit, Gleichwertigkeit, Respekt, Harmonie, Verbundenheit und Selbstbestimmung hervorgehen.
Das Wassermannzeitalter ist also das von Menschen seit jeher langersehnte, goldene Zeitalter der wahren Menschlichkeit, in dem das Gleichgewicht und mit ihm auch der Frieden auf Erden wiederhergestellt und zusammen mit langgehegten Werten wie wahres Wissen und Weisheit, wahres Mitgefühl und wahre Liebe den Alltag der Menschen neu prägen werden. Dieser noch traumhafte Zustand des menschlichen Daseins bedingt jedoch, dass jeder Mensch als Einzelwesen sowie als Gemeinschaftswesen und also als Individuum, Volk und Menschheit die hohen Werte und Tugenden des wahren Menschseins erst in sich selbst erarbeitet und sorgfältig pflegt, um sie alsdann in die Wirklichkeit umzusetzen. Um das jedoch in bestmöglicher Form schaffen zu können, braucht der Mensch Führung und eine höchstqualitative Bildung, die ihm nur die Lehre des Geistes, die Lehre des Lebens und die Lehre der Wahrheit von ‹Billy› Eduard Albert Meier bieten kann.
Die Verbreitung dieser Lehre ist die Mission der FIGU-Mitglieder. Helft uns dabei, eine massgebende Kraft der wahren Menschlichkeit auf der Erde zu bilden - vorerst in euch selbst und eurem Heimatland, um wiederum gemeinsam mit Gleichgesinnten aus allen Ländern der Erde eine gewaltige, weltumspannende Kraft des wahren Menschseins aufzubauen, nach dem Motto: Die Erde ist unser aller Heimat und die Menschlichkeit unsere Relegeon.
Schliesst euch uns bei der FIGU an!
Mehr als 8,3 Milliarden Menschen bedürfen der Geisteslehre,
um in sich selbst und auf der Erde das Gleichgewicht wiederherzustellen,
damit unsere gemeinsamen Träume
von wahrem Wissen und Frieden sowie von wahrer Freiheit, Liebe und Harmonie
dereinst Wirklichkeit werden.
Ein uraltes Sinnbild für Polarität bzw. für die zwei in sich gegensätzlich
rotierenden Kräfte allen Lebens und des ewigen Wandels
Alles unterliegt dem ewigen Wandel. Wie sich der Tag der Nacht zuneigt, in der das emsige Treiben des Lebens sich legt, um neue Kräfte zu schaffen, so weicht auch die Nacht dem neuen Tag in einem endlosen Wechselspiel des Werdens, Vergehens und Wiederwerdens, wobei ein Neuanfang auf jedes Ende folgt und das in sich ruhende Leben neu zu spriessen beginnt, um kräftiger und strahlender als je zuvor seine Wirksamkeit zu entfalten.
Auch das Leben will gelernt sein
(Ein Country-Western-Volkslied aufgenommen vom Country-Sänger Kenny Rogers)
The Gambler
He said, „Son, I‘ve made my life So I handed him my bottle Chorus: You gotta know when to hold ‘em, Now every gambler knows So when he‘d finished speakin‘, Chorus: You gotta know when to hold ’em, You gotta to know when to hold ’em, |
Der Spieler
Er sagte: ‹Sohn, mein Leben verbrachte ich damit, Also reichte ich ihm meine Flasche Refrain: Du musst ja wissen wann man sie [die Karten] einsetzt, Nun weiss ja jeder Spieler, Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, Refrain: Du musst ja wissen wann man sie einsetzt, Du musst ja wissen wann man sie einsetzt, |
The Gambler by Kenny Rogers: youtube.com/watch?v=MN1AtzLrW4Y