Der folgende Artikel von Barbara Harnisch und Billy ist aus der FIGU-Kampfschrift Überbevölkerung von Februar 1995. Die englische Version ist eine unoffizielle Übersetzung, bei der eventuelle Änderungen vorgenommen werden. Für weitere Informationen zu diesem Thema siehe FIGU-Website unter http://www.figu.org
Weltfrieden und Multinationale Friedenskampftruppen Überall glimmen und eskalieren Volksaufstände, Revolutionen und Kriege, in die sich andere Länder einmischen, um angeblich Frieden zu stiften. Dies tun sie zum Teil mit Drohungen, zum Teil mit lächerlichen Schlichtungsversuchen, doch die Unruhen und das Morden und Vergewaltigen usw. gehen trotzdem weiter. Für die betroffenen Unschuldigen aber ist jeder Tag des Krieges einer zuviel.
Gleichermassen geht es überall zu, auch inmitten Europas, wenn die Diplomaten jahrelang unsinnig fachsimpeln und Ultimatum um Ultimatum stellen, wie im Fall der Kriegsführenden in Ex-Jugoslawien, wonach dann einfach alles ignoriert wird. Die Diplomaten sind völlig unglaubwürdig und lächerlich geworden, und niemand kann ihnen noch Vertrauen entgegenbringen. Sie sind unfähig, um wirklich wirksam etwas gegen die furchtbaren Greuel zu unternehmen. Aber eben: Einerseits sind diese Verantwortlichen völlig verweichlicht, falschhumanisiert und für ihre Posten untauglich, und andererseits gibt es nichts zu holen in gewissen Ländern, in denen Krieg herrscht, und zwar weder Öl noch Gold noch sonst ein kostbares Gut, denn sonst würde jeweils mit anderen Mitteln eingegriffen, als nur lächerliche Schaubudenfiguren der UNO hinzustellen. Es würde knallhart durchgegriffen, und zwar nicht mit wirksamen und wahrhaftig schlichten-den menschlichen Mitteln, sondern mit böser, unlogischer Gewalt. So aber werden weiterhin unzählige unschuldige Menschen zu Tode gefoltert, bei lebendigem Leib zerstückelt und dabei noch von schmierigen, abscheulichen, unmenschlichen Typen vergewaltigt, um endlich nach unsäglichen Qualen sterben zu dürfen. Männer, Frauen und Kinder erfrieren, verhungern, werden vergiftet und von Seuchen befallen, auf offener Strasse erschossen, vergewaltigt, ausgeraubt und geschändet. Was haben sie denn Unmenschliches getan, dass ein paar Wahnsinnige ihnen das antun! Und welche Gesinnung hat der Rest der Menschheit, wenn er solche unglaubliche Verbrechen geschehen lässt!
Dies alles kann nur dadurch entstehen, weil jeder Staat für sich selbst eine Armee, eine Regierung und ein Staatswesen aufbaut, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne der eigenen Landsleute und der anderen Völker und deren Rechte und Bedürfnisse zu bedenken. Die einen haben mit einigen wenigen anderen verbindliche Verträge, die besagen, dass sie entweder abhängig sind durch Geld-schulden usw. oder aber, dass sie verpflichtet sind, im Falle von Not, Unruhen oder Kriegen helfend einzugreifen, jedoch in Wahrheit nur zum Wohle und dem Profit der Regierenden. Ein paar wenige Staaten haben allein durch ihre Grösse die Macht und das Sagen, aber auch die unausgesprochene Möglichkeit, durch ihr Kriegsmaterial wie A-, B- und C-Bomben die ganze Erdkugel in die Luft zu sprengen oder chemisch-biologisch zu vernichten. Wollte so also ein grösseres Land ein kleineres einnehmen, dann wäre das mit dem heute vielfältigen und grossen Waffenpotential eine relative Kleinigkeit. Man kann mittlerweile sowieso von Glück reden, dass die Kriegsherde noch nicht gesamthaft auf alle Staaten der ganzen Erde übergegriffen haben. So bleibt wenigstens die Hoffnung, dass die einzige Lösung, Kriege bereits im Keim zu ersticken, realisiert werden kann, nämlich durch eine Multinationale Friedenskampftruppe.
Wie bereits der Name sagt, besteht eine Friedenskampftruppe aus einer multinationalen Zusammensetzung ausgebildeter Wehrmänner und Wehrfrauen. Jedes Land bildet zu diesem Zweck prozentual zur Grösse und Bevölkerung soundso viele Männer und Frauen als Friedenskämpfer aus, die in ihrer Gesinnung friedfertig sind und auch für das Leben anderer einzustehen bereit sind. So ergibt sich eine riesige und mehrere Millionen Menschen umfassende Friedenskampftruppe, die über die ganze Erde verteilt wird. Sie setzt sich für den Frieden ein und hat den Frieden der Welt als oberstes Gebot. Ihre Pflicht ist es, Menschenleben zu schützen und, wenn nötig, unter persönlichem Einsatz notfalls auch mit der Waffe zu verteidigen, sowie Schuldbare, Kriegshetzer, Diktatoren, Terroristen und Kriminelle und Verbrecher usw. zu entmachten und dafür zu sorgen, dass im betroffenen Land keine neuen Unruhen usw. mehr aus-brechen können. Die grosse Zahl der Mitwirkenden allein muss schon gewährleisten, dass sie für jeden Fall in jedem kriegführenden Land, wo sie eingreifen müssen, dessen Zahl der Armeemitglieder, Kriminellen und Verbrecher usw. um ein Vielfaches übersteigen und also eine grosse Übermacht bilden in friedenstiftender Form, so keine Chance gegen sie besteht, wenn sie kriegerisch angegriffen werden sollten.
Die Kommunikation rund um den Erdenball funktioniert heute in Sekundenschnelle; dadurch ist es möglich geworden, dass die Befehlshabenden einer solchen Friedenskampftruppe stets informiert und auf dem laufenden gehalten werden können. Bricht so irgendwo eine Unruhe aus, nehmen Kriminalität und Verbrechertum überhand oder wiegelt ein Kriegshetzer seine eigene Armee auf, dann muss augenblicklich eine mindestens 10fache Übermacht an Friedenskämpfern mobil gemacht werden, die sofort und auf kürzestem Wege an den Ort der Unruhe entsandt wird, um den Krisenherd bereits im Keime zu ersticken, damit kein Krieg usw. eskalieren kann. Die riesige Übermacht der Kampftruppe allein erlaubt es, von allen Seiten in das Unruheland einzufallen, die Angreifer einzukreisen und dingfest zu machen. Dabei erfolgt der verteidigende Angriff gleichzeitig auf das Heer und auf die Befehlshabenden, und immer entsprechend der Angriffsdrohungen des kriegsführenden Landes. (Ein Volksaufstand oder Kriminalitäts- und Verbrechensüberhandnahme erfordern andere Massnahmen als eine Atombombendrohung.) Ist der Krisenherd beseitigt, dann werden sofort sämtliche Waffen des betreffenden Landes vernichtet. Waffen zur Verteidigung besitzt zuletzt nur noch die Multinationale Friedenskampftruppe, wobei diese derart gelagert und kontrolliert sein müssen, dass keine Machtgelüstende, Vergeltungssüchtige oder Profitgierige, Verbrecher und Kriminelle dazu Zugang haben. Die Friedenskampftruppen können und dürfen diese Waffen auch nur dann erhalten und einsetzen, wenn die Notwehr dies erfordern sollte. Die Friedenskampftruppen gewährleisten, dass mit der Zeit Möchtegern-Diktatoren, Kriegshetzer, Kriminelle, Verbrecher und Feinde gegen Leib, Leben, Hab und Gut ausgerottet werden durch menschlich vertret-bare jedoch rigorose Massnahmen, wodurch der Frieden und die Sicherheit für alles Leben weltweit hergestellt wird, und zwar bleibend.
Eine Friedenskampftruppe hat rein gar nichts zu tun mit einem neuerlichen Kriegszustand oder mit einer neuen Machtgruppe auf der Erde, sondern sie übt lediglich die Funktion des Schutzes und der logischen Gewaltanwendung aus. Solange die Menschheit derart ausartet, wie dies seit sehr langer Zeit der Fall ist und wie dies heute Meldungen täglich immer wieder bestätigen, derart lange ist eine Organisation notwendig, die solchen menschen- und lebensfeindlichen Handlungen Einhalt gebietet. Ein Kriegshetzer, Kriegsführender Despot, Diktator, Krimineller oder Verbrecher kann nicht mit freundlichen Worten zur Vernunft gebracht werden; nur schon allein die Idee, Kriegsbefehle zu erteilen oder andere Menschen zu drangsalieren, zu berauben und zu bestehlen, andere mit Rauschgift auszusaugen und zu töten usw., zeugt davon, dass solche Menschen, die das tun, in ihrem Denken und Handeln krank, irre und ausgeartet sind in lebens- und menschenfeindlicher Art und Weise. In ihrem Wahnsinn und in ihrer Machtposition usw. sind sie aber derart gefährlich, dass sie das Leben der eigenen Landsleute sowie das Leben anderer und auch staatsfremder Menschen gefährden und bedenkenlos, verantwortungslos und sinnlos zu opfern bereit sind. In den meisten Fällen sind es ja Staatsoberhäupter mit ihrem Gefolge, die der enormen Belastung und Verantwortung über einen ganzen Staat nicht gewachsen sind, durchdrehen und machtgierig sind und so immer noch mehr wollen und niemals zufrieden sein werden.
Frieden kann nur mit logischer Gewaltanwendung herbeigeführt und erhalten werden, was aber viele Menschen nicht verstehen wollen. Doch ein sehr gutes Beispiel dafür ist der menschliche Körper selbst, der ja den gegebenen Naturgesetzen unterstellt ist und folglich auch demgemäss funktioniert: Will sich ein Bazillus im Körper einnisten, dann werden unzählige Antikörper produziert, die diesen störenden Faktor in Übermacht angreifen und vernichten. Wäre dem nicht so, dann könnte sich der krankheitsbringende Bazillus ungehindert vermehren und schliesslich den ganzen Körper befallen und sogar zerstören. Die Antikörper dienen der Sicherheit und dem Schutz der lebenden und gesunden Zellen. Genauso verhält es sich auch mit Kriegshetzern und der Multinationalen Friedenskampftruppe. Wird dem verbrecherischen Tun eines Staatsoberhauptes oder Verbrechers usw. nicht sofort durch eine ordnungsschaffende Überzahl an Friedenskämpfern Einhalt geboten, dann kann all das ungehindert und ungestraft passieren, was heute Jahr für Jahr in Dutzenden von Ländern auf der Erde Grauenvolles und Unvorstellbares in abscheulichen Kriegen und Verbrechen geschieht.
Allgemein herrscht eine völlig falsche Meinung im Bezuge auf eine Multinationale Friedenskampftruppe vor. Die Worte ‘Frieden’ und ‘Kampf’ zusammen in einem Ausdruck vereint stört viele Menschen, und sie stellen sich darunter eine Armee vor, wie man sie heute kennt und die wiederum Elend, Not, Angst und Schrecken verbreitet. Doch dem kann gar nicht so sein, denn die Truppenmitglieder sind sehr gut ausgebildete Fachleute, einerseits in Sachen Verteidigung, Friedensherstellung, Friedenserhaltung und Überlebenssicherung sowie andererseits im Bezug auf die Befolgung der Naturgesetze und das Menschsein; zudem sind sie so verschiedener Nationen resp. Staatsangehörigkeit, dass sie niemals eine machtgierige, staatsbezogene Einheit bilden könnten mit durchführbaren Machtallüren. So sind sie multinational verpflichtet, Seite an Seite ihren Einsatz zu leisten, wodurch es gar nicht in ihrem Sinne sein kann, Streit oder Machtgelüste usw. aufkommen zu lassen. Die Friedenskampftruppe kämpft für den Frieden und sie sucht ihn nach bestem menschlichen Können und Vermögen sowie in Menschlichkeit irgendmöglich herzustellen, und zwar dermassen, dass es nach Möglichkeit keine oder nur sehr wenige Tote gibt. Ihre Aufgabe besteht darin, Leben zu schützen und den Unruheherd zu beseitigen, um dann Frieden und Ruhe und Ordnung sowie die Sicherheit für alles Leben und Hab und Gut zu erhalten, und nicht darin, ‘Kriegerlis zu spielen’. Jeder unnötige Tote muss unter allen Umständen vermieden werden. Wer aber denkt, dass man einfach in ein kriegführendes Land einfallen und alles dem Erdboden gleichmachen könnte, der ist nicht besser als der Kriegsverursacher selbst, denn er spielt in seinen Gedanken mit hinterhältigem Mord, Menschheitsverbrechen und Meuchelmord an Unschuldigen. Das aber ist nicht der Sinn einer Multinationalen Friedenskampftruppe. Auch die Soldaten des kriegsführenden Landes führen nur ihre Befehle aus, vielfach gezwungen und vielleicht auch nur aus Angst davor, von ihren Machthabenden oder vom eigenen Volk umgebracht zu werden. So wie es sich die meisten unbeteiligten Menschen nämlich denken, gerade so verhält es sich in der Regel nicht, denn wenn irgendwo ein Machthabender oder ein Verbrecher ausartet, dann kann nicht dieser und sein ganzes Gefolge oder gar sein ganzes Volk umgebracht werden, das in der Regel an allem noch unschuldig ist.
Die erste Pflicht einer helfenden Seite besteht ausnahmslos darin, Leben zu schützen und zu erhalten. Tote darf es nur aus dem einen und einzigsten Grund geben: Notwehr. Ein Mensch ist nur in dieser einen Form zum Töten eines anderen Menschen berechtigt. Die Friedenskampftruppe handelt immer nach dem Gesetz der gewaltlosen Gewaltsamkeit (= allein die vielfache Übermacht der Friedenskämpfer erstickt die Unruhe im Keim). Natürlich kann nicht ausgeschlossen wer-den, dass ein Friedenskämpfer einen kriegerischen Angreifer erschiessen oder anderswie töten muss, um sein eigenes oder das Leben Dritter zu retten oder um seinem Ziel, die Unruhe und den Krieg oder das Verbrechen usw. einzudämmen, gerecht zu werden, denn es ist damit zu rechnen, dass das kriegführende Land oder die Verbrecher usw. nicht aufzugeben bereit sind. Doch wenn in dieser Form getötet werden muss, gezwungenermassen, dann handelt ein Friedenskämpfer in völliger Notwehr und also nicht aus Gründen der Mordlust. So kann die Zahl der unvermeidlichen Toten auf einige noch zählbare beschränkt werden, während im Gegensatz dazu heute überall rund um die Welt Tausende von Menschen geschändet, gefoltert, verstümmelt, ausgeraubt, ausgebeutet und unschuldig vom Leben zum Tode befördert werden, nachdem sie tage-, monate- oder jahrelang vergeblich auf gerechte Hilfe gehofft hatten. Als Beispiel diene auch hier wieder der menschliche Körper: Gelingt es den Antikörpern nicht, den Krankheitsherd zu neutralisieren, dann muss z.B. ein Fuss oder ein Bein usw. entfernt werden, um den restlichen Körper zu schützen, damit das Gift oder die Krankheit sich nicht weiter ausbreiten kann.
Friedens-Kampf ist nicht gleich Krieg, denn Krieg bedeutet Mord, Elend, Not, Hass, Vernichtung und Zerstörung; Friedens-Kampf hingegen ist im Friedenskampfsinn eine ernsthafte, menschliche Bemühung um ein friedliches und gesundes Dasein aller Lebensformen und aller Existenz, wohl auch verbunden mit einer Zeit der Unruhe, die aber Ausgeglichenheit zum Ziele hat. Der Kampf dieser Art findet in einer Art und Weise statt, woraus Frieden als Ziel hervorgeht, auch wenn dabei logische Gewalt notwendig sein sollte. Dies im Gegensatz zu Polit- und Verbrechenskriegen, die einzig und allein der Machterlangung, Machterhaltung und dem Profit dienen. Der Friedenskampf ringt mit dem Negativen, dem Ausgearteten, damit das Positiv-Ausgeglichene schliesslich die Oberhand gewinnen kann. Friedenskampf schafft Frieden, erhält und baut auf, so er nicht da ist, um zu zerstören und zu vernichten, wie das jedem Polit-, Macht- und Profitkrieg usw. eigen ist. Es kann jedoch nicht einfach kopflos zu kämpfen begonnen werden, denn auch ein Friedenskampf muss sowohl im Kleinen als auch im Grossen strategisch wohl durchdacht und derartig aufgebaut sein, dass ein Erfolg sichergestellt ist. Das heisst auch im Bezuge auf ein Eingreifen in die Machenschaften usw. kriegführender Staaten oder Verbrecherorganisationen, dass eine gewaltige Überzahl Friedenskämpfer in das betreffende Land eindringt, damit jeder Widerstand sinnlos wird und wodurch die Unruhe nicht weiter eskalieren kann und in ihrem Ursprung vernichtet wird. Damit ist aber ein Krieg noch nicht geschlichtet, denn nach dem Eindämmen der Kriegshandlungen und nachdem die Verantwortlichen handelsunfähig gemacht und zur Rechenschaft gezogen wurden, wie z.B. durch die Massnahme einer lebenszeitlichen Verbannung an einen absolut sicheren und nicht verlassbaren Ort, ist es erforderlich, dass dem betroffenen Volk humane Hilfe geboten wird. Daher kann dann auch nicht die gesamte Masse der Friedenskampftruppe wieder abgezogen werden, sondern es muss ein gewisser notwendiger Teil im Land verbleiben und dafür sorgen, dass keine neuen Unruhen ausbrechen können. Zudem müssen die neuzuberufende Regierung und das Volk durch Belehrungen wieder auf den rechten Weg geführt werden, was unter Umständen lange Zeit erfordern kann, weil jeder Mensch Einsicht in die Notwendigkeit des Friedens und der Menschlichkeit sowie in eine gerechte und gute Lebensweise erlangen und also einen Gesinnungswandel vollbringen muss.
von Barbara Harnisch und Billy, Schweiz
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World Peace and Multinational Peace-Fighting Troops
Worldwide, attention is directed over and over again to long past war incidents, namely through war commemoration ceremonies, film documents, war films, documentary reports, novels, alleged anti-war films, new editions of documents, interviews with war veterans and people affected by war as well as surviving dependents, survivors and so on and so forth. It is naturally indisputable that these wars were dreadful and horrifying for the ones affected at the time as well as below the whole meaning of human existence. The view generally propagated and advocated for the insanity of continuously recalling war memories is that it serves the purpose of processing the horrors of past atrocities and especially of deterring young people who did not witness the war and all the hardship and misery as well as the inhumanity, blood-thirstiness and murderousness connected with it. In reality, all this is but a new, underhanded form of warmongering, hatred of foreigners and other races and of demanding bloodshed. If, in fact, something really would have been learned from the constant reopening of such old insanity, then the many dozens of bloody and deadly, small-and-large-scale wars throughout the world today would not be waged each year. The fact is, in reality, that awakening and recalling such inhumane war incidents over and over again cause the exact opposite of what is allegedly hoped for. These war memory machinations are truly not made for deterrent but solely for the sake of vile profit. Consequently, hatred, aggression, desire for retaliation and feelings of revenge are provoked over and over again and break through to produce malicious, deadly blossoms. It really doesn’t help in the least, when we actually look back at past war incidents – years and decades after the dark, evil years have passed – not in a regretting but rather a profit-demanding form and still have not learned to understand how people could be so cruel. As a rule, looking back and allegedly grieving over the past is only done to turn a profit, to nurse an image or to senselessly hold the descendants of the former war leaders and the new states responsible for something they can do nothing about, once again for the sake of profit. The new government members of post war times and the future, who bear absolutely no guilt for what happened in the past, are impudently held responsible as well. The guiltless are thus made to feel guilty because they have the same nationality as the former warmongers and belligerent parties. Therefore, out of compassion and feelings of guilt, they allow themselves to be misled into entering profit-demanding contracts with formerly affected countries, whereby the contracts in turn are then misused and utilized for purposes of power. What happens today in this respect is far more terrible than assumed at first, which is evident when we take a look at the neonaziism as well as hatred of foreigners and other races which emerge from all this, although humanity should be a few years more mature and humane in its thinking and behaviour by now. The fact that this however is by no means the case is evident by the many dozens of extensive conflicts prevailing worldwide among belligerent states. There is a seething, brewing crisis and rumbling of war everywhere, and an immensely dangerous, concentrated charge of murder-drooling aggression prevailing world-wide, coupled with screaming terror beyond description and deadly hatred, which is no doubt the worst mixture for the outbreak of a war. Added to this are the ridiculous, incorrect attempts at conciliation by certain ridiculous organizations, like the UN for example, which should actually be there to vehemently and rigorously intervene and establish peace, wherever the welfare of human (and also faunal and floral) life is concerned. But such rigorous measures are only taken in places where a belligerent country could very directly endanger the interests and the standard of living of other, richer countries, such as the time, for example, when Kuwait was burning. The ever so precious oil had to be saved, since it no doubt was all about oil in the first place and not about the thousands of innocent people who had to leave their life in the most terrible anguish. Everywhere, popular uprisings, revolutions and wars are smouldering and escalating, in which other countries interfere, allegedly to bring about peace. They do this partly with threats and partly with ridiculous attempts at conciliation, but the unrest and the murdering and raping, etc., continue despite this. For the innocent people affected, however, every day of war is one too many.
The same thing happens everywhere, also in the middle of Europe, when diplomats foolishly talk shop for years, posing one ultimatum after another, such as in the case of the belligerent parties in former Yugoslavia, and then simply ignore everything afterwards. The diplomats have become altogether unbelievable and ridiculous and can no longer be trusted by anyone. They are incapable of undertaking anything really effective against the terrible horrors. But that’s just the point: On the one hand, those responsible are thoroughly soft, wrongly humanised and unfit for their positions, and on the other hand, there is nothing to be gained in certain countries, in which war prevails, neither oil nor gold, nor any other precious goods, for otherwise other measures would be taken each time other than only the placing of ridiculous show-booth figures of the UN. Hard, drastic steps would be taken, though not with effective and truly conciliatory humane measures but with malicious, illogical force. That way, however, countless innocent people will continue to be tortured to death, dismembered alive and at the same time raped by smeary, revolting, inhumane hooligans, only to finally be permitted to die after unspeakable anguish. Men, women and children freeze to death, die of hunger, are poisoned and stricken by epidemics, are shot dead in the open street and are raped, robbed and abused. What inhumane thing have they possibly done, that a few mentally deranged hooligans would do this to them! And what kind of mentality does the rest of humanity have, when it allows such outrageous crimes to happen!
All of this can only develop because every state builds its own army, its own government and its own political body without regard for losses and without thinking about the rights and needs of its own countrymen or other peoples. Some have binding treaties with a few other states which imply that they are either dependent through money debts, etc., or they are obliged in the case of need, unrest or wars to intervene with help, though in reality only for the welfare and profit of the rulers. Only a few states have the power and the say alone through their size, but also the unspoken possibility through war material like A, B and C bombs to blow up the entire terrestrial globe or to destroy it chemically and biologically. Therefore, if a larger country, such as this, wanted to occupy a smaller one, it would be a relatively small matter with today’s manifold and large weapon potential. In the meantime, we can certainly count ourselves lucky that the centres of war have not yet fully spread to all states of the entire world. Therefore, the hope at least remains that the sole solution to nipping wars in the bud can be realized through a multinational peace-fighting troop.
As the name already implies, a peace-fighting troop is a multinational composition of trained military men and women. Every country trains for this purpose, proportional to its size and population, so-and-so many men and women as peace fighters, who are peace-loving in nature and who are willing to accept responsibility for the life of others. The result of this is a gigantic peace-fighting troop which is composed of several million people and is deployed over the entire earth. This troop works for peace and has world peace as its highest commandment. Its duty is to protect human life and if necessary to defend it in personal action, even with weapons if need be, and to also deprive the guilty parties, warmongers, dictators, terrorists, criminals, gangsters, etc., of power and make sure that no new unrest, etc., can break out in the country affected. The large number of joint forces alone must guarantee that whenever they have to intervene in a belligerent country, they always outnumber the army members, criminals, gangsters, etc., many times over and thus constitute a large superpower in a peace-making form, so not a chance exists against them, should they be belligerently attacked. Communication around the globe today functions in a flash, and it has thus become possible for the commanding chiefs of such a peace-fighting troop to be constantly informed and kept abreast of things. Therefore, if unrest breaks out somewhere or if criminality and gangsterism gain the upper hand or a warmonger instigates his own army to rebellion, at least a tenfold superior force of peace fighters must instantly be mobilized and immediately dispatched to the place of unrest, via the shortest route possible, to nip the source of trouble in the bud, so no war, etc., can escalate. Alone the tremendous superior force of the fighting troop enables it to invade the troubled country from all sides, encircle the aggressors and apprehend them. At the same time, a defensive attack is started against the army and commanding chiefs, which is always in accordance with the aggressive threats of the belligerent country. (A popular uprising or rampant spread of criminality and crime calls for measures other than a nuclear bomb threat.) Once the source of trouble is eliminated, all weapons of the country affected will immediately be destroyed. In the end, only the multinational peace-fighting troop has weapons for defence, and they must be stored and controlled in such a way that no power cravers, no retaliatory addicts or profit seekers and no criminals and gangsters have access to them. The peace-fighting troops are furthermore only able and permitted to obtain and use these weapons, if self-defence should require it. The peace-fighting troops guarantee, that with time would-be dictators, warmongers, criminals, gangsters and enemies against life, limb, possessions and goods will be rooted out by humanly justifiable but rigorous measures, whereby peace and security for all life will be established worldwide and will be lasting. A peace-fighting troop has absolutely nothing to do with a renewed state of war or with a new power group on Earth but merely performs the function of protection and of the logical use of force. As long as humanity continues to degenerate in such an inhuman way, as the case has been for a very long time and as the daily news today confirms over and over again, such an organization will be needed to halt such hostile actions towards humanity and life. A warmonger, belligerent party, despot, dictator, criminal or gangster cannot be brought to reason with friendly words; the very idea alone of giving war commands or bullying, robbing and stealing from other people, sucking others dry with drugs and killing, etc., is evidence of the fact that people who do such things are sick, insane and degenerated in their thinking and behaviour in a way that is hostile towards life and humanity. In their insanity and in their position of power, etc., they are so dangerous, however, that they endanger the life of their own countrymen and the life of others, including people from foreign countries, whom they are willing to thoughtlessly, irresponsibly and senselessly sacrifice. In most cases, the heads of state, with their entourage, are the ones who are unable to cope with the enormous stress and responsibility of an entire state, have a mental breakdown and are power-hungry and so always want more and will never be satisfied. Peace can only be brought about and maintained with the logical use of force which many people however are unwilling to understand. But a very good example of this is the human body itself which is subject to given natural laws and thus also functions accordingly: When a bacillus tries to settle down in the body, innumerable antibodies are produced which attack and destroy this disturbing factor with superior force. If this were not the case, the disease-bringing bacillus could multiply unhindered and finally attack and even destroy the entire body. The antibodies render security and protection to the living and healthy cells. It is just the same with warmongers and the multinational peace-fighting troop. If the criminal act of a head of state or gangster, etc., is not immediately halted by a superior number of peace fighters, who establish standing rules and regulation, then all the horrible and unimaginable things, which happen in abominable wars and crimes year after year in dozens of countries on Earth today, can go unhindered and unpunished. In general, a fully false opinion prevails with regard to a multinational peace-fighting troop. The words ‘peace’ and ‘fighting’ united in one expression annoy a lot of people, and they think of it as an army, like the one we know today, which spreads misery, hardship, fear and terror. But that is not the case at all, since the troop members are very well trained specialists in such things as defence, peacemaking, peacekeeping and safeguarding survival on the one hand and with regard to the natural laws and being human on the other. In addition, they come from so many different nations and nationalities that they could never form a power-hungry, state-related unit with viable traits of power. This way, they are multinationally obliged to perform their duties, side by side, whereby it can by no means be in their interest to allow quarrels or cravings for power, etc. to arise. The peace-fighting troop fights for peace and tries to establish it to the best of its human knowledge and ability and also as humanely as possible, that is in such a way that there will be no dead or only very few whenever possible. Their task consists of protecting life and eliminating the source of unrest in order to maintain peace, stability and standing rules and regulation as well as security for all life as well as possessions and goods and does not consist of playing ‘would-be warriors’. Every unnecessary death must be prevented under all circumstances. Whoever thinks, however, that a belligerent country could simply be invaded and levelled to the ground is no better than he who caused the war himself, for he is playing in his thoughts with underhanded murder, crimes against humanity and treacherous assassination of innocent people. That, however, is not the purpose of a multinational peace-fighting troop. Furthermore, the soldiers of the belligerent country are only carrying out their orders, forced to in many cases, and perhaps only out of fear of being killed by their rulers or their own people. It is usually not at all the way most people think, who are uninvolved, because if a ruler or a gangster degenerates in the worst form of inhumanity somewhere, then neither he nor his entire entourage and by no means his entire people, who are usually not at all guilty, may be killed.
The primary duty of the side helping consists, without exception, of protecting and preserving life. Death is only permissible for a single, solitary reason: Self-defence. A human being is only justified in this one form to take the life of another human being. The peace-fighting troop always acts in accordance with the law of non-violent forcefulness (= alone the many times greater superior force of the peace fighters nips the unrest in the bud). It naturally cannot be ruled out that a peace fighter may have to shoot or otherwise kill a warlike assailant to save his own life or that of a third person or to fulfil his goal of bringing the unrest and the war or the crime, etc., under control, for it should be reckoned with that the belligerent country or the criminals, etc., are not willing to give up. But when killing must be done in this form, out of necessity, a peace fighter is acting in total self-defence and thus not for reasons of bloodthirstiness. This way, the number of unavoidable deaths can be limited to a countable few, whereas contrary to this today, thousands of people all over the world are abused, tortured, mutilated, robbed, exploited and innocently dispatched from life to death, after they had hoped in vain for days, months or years for justified help. Here again, the human body serves as an example: If the antibodies do not succeed in neutralizing the seat of the disease, then a foot or a leg, etc., for example, must be removed to protect the rest of the body, so the poison or the disease is unable to spread any further. Peace fighting is not the same as war, since war means murder, misery, hardship, hatred, annihilation and destruction; peace fighting however, in the sense of fighting for peace, is an earnest, human endeavour towards a peaceful and healthy existence for all life forms and all existence which is indeed connected with a period of unrest but has neutrality as its goal. This type of fighting is done in such a way that peace emerges as the goal, even if logical force is necessary to accomplish it. This is contrary to political and criminal wars, whose sole purpose is the acquisition of power, the preservation of power and profit. The fight for peace struggles with the negative and the degenerated in the worst form of inhumanity, so that the positively balanced can finally gain the upper hand. Peace fighting creates peace and it preserves and develops, so it is not there to destroy and annihilate, which is characteristic of every politically, power and profit oriented war, etc. However, mindless fighting cannot simply be started, because a fight for peace must also be strategically well planned down to the last detail and developed in such a way that success is guaranteed. This means with respect to an intervention in the machinations, etc., of belligerent states and criminal organizations that a tremendously superior number of peace fighters will invade the country affected, so that every resistance is useless and so the unrest can no longer escalate and is destroyed at its source. A war, however, is not yet settled with this, for after the acts of war have been brought under control and those responsible have been rendered incapable of action and brought to account through such a measure, for example, as a life-long banishment to an absolutely secure and inescapable place, it is necessary that the people affected are offered humanitarian help. Therefore, the entire corps of the peace-fighting troop cannot simply be withdrawn again. A certain vital part of this corps must remain in the country and make sure that no new unrest is able to break out. In addition, the new government to be appointed and also the people must be led back onto the right path through teachings, which under circumstances can take a long time, because every human being must gain insight into the necessity of peace and humanitarianism and also into a just and good lifestyle and therefore must undergo a change in their way of thinking. By Barbara Harnisch und Billy, Switzerland
Translation: Rebecca Walkiw, Germany
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