Organspende und -transplantation – ist das eine gute Idee?

 

Aus FIGU-Bulletin Nr. 80

 

Gemäss dem Internationalen Register für Organspenden und Transplantate steht Australien zur Zeit weltweit an 17. Stelle in bezug auf Organspenden. Organisationen wie ‹Donate Life› und ‹Transplant Australia› würden diese Situation gern ändern, denn ein Organ- und Gewebespender kann das Leben von bis zu zehn Menschen retten und das Leben von vielen weiteren erheblich verbessern. Verstärktes Agitieren dieser Organisationen in den letzten Jahren hat die Spenderzahl langsam ansteigen lassen, doch es werden mehr Spender gebraucht. Organe, die am häufigsten verpflanzt werden, sind Nieren, Leber, Herz, Herz/Lunge, Bauchspeicheldrüse, Bauchspeicheldrüseinseln und Eingeweide – und sie haben vielen Menschen eine zweite Chance in diesem Leben gegeben. Damit wir Organspender werden, bemühen sich beide Organisationen, uns die Ängste im Zusammenhang damit zu nehmen, und sie lassen die Organspende als das grösste Geschenk erscheinen, das wir anderen Menschen geben können. Also, warum sollten wir dann nicht gute Samariter sein und anderen Hoffnung geben?

 

Um diese Frage zu beantworten, möchte ich andere Perspektiven zur Organspende und zur Transplantation aufzeigen. Die erste aus der Sicht des Spenders: Viele Menschen fürchten sich davor, sich als Organspender registrieren zu lassen, denn sie fragen sich, ob die Ärzte im Falle ihres Ablebens wissen werden, ob sie wirklich tot sind. Als Antwort dazu führt ‹Donate Life› an, dass dem Körper keine Organe entnommen werden, bis zwei erfahrene Ärzte unabhängig voneinander untersucht haben, ob die Person klinisch tot ist, bzw. einen Gehirntod erlitten hat. Die klinische Untersuchung für Gehirntote bestimmt, dass keine Gehirnfunktion mehr besteht und kein Blut zum Gehirn fliesst. Zu diesem Zeitpunkt, so behauptet ‹Donate Life›, bestehe keine Möglichkeit, dass das Gehirn jemals wieder funktionieren könne. Doch bedeutet das auch, dass der Mensch wirklich tot ist? Warum müssen die Ärzte dem Patienten dann eine Anästhesie geben, bevor sie die Organe entnehmen? Und was wissen die Ärzte von unserem geistigen Bewusstsein und was es für die Evolution braucht?

 

Im Buch ‹Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer› erklärt Billy (BEAM) den Unterschied zwischen klinischem und biologischem Tod. Klinischer Tod bedeutet, dass die Atmung, die Herztätigkeit und die Gehirnaktivität derart reduziert sind, dass möglicherweise selbst durch ein Elektroenzephalogramm keine Hirnstromaktivität mehr nachgewiesen werden kann, was dann als Null-Linie-EEG bezeichnet wird. Weil dadurch aber noch nicht der Zustand der Tiefst-Agonie gegeben ist, in dem sich die Geistform und der Bewusstseinsblock aus dem Colliculus Superior lösen und in je ihren eigenen Jenseitsbereich entschwinden, ist eine Wiederbelebung möglich, die durch künstliche Beatmung und Herzmassage durchgeführt werden kann. Biologischer Tod hingegen bedeutet, dass eine komplette und unwiderrufliche Einstellung der Gehirntätigkeit eingetreten ist und dass die Geistform und der Bewusstseinsblock aus dem Colliculus Superior entwichen sind, weshalb der Mensch nicht wiederbelebt werden kann. Weiterhin erklärt Billy im genannten Buch, dass wir kein Recht haben, über Sterben und Tod zu bestimmen, sondern dass wir die Verantwortung für unser Leben tragen und es bis zum letzten Atemzug in evolutiver Weise erfüllen müssen. Es ist wichtig, dass wir uns grosse Mühe geben, unser natürliches Lebensende zu erreichen und menschenwürdig zu sterben. Deshalb dürfen wir ein Leben nicht durch Selbstmord oder Euthanasie beenden, oder dadurch, dass wir einen gehirntoten Patienten in den Operationssaal schicken, um ihm Organe zu entnehmen, was dann erst den biologischen Tod herbeiführt. Wollen wir einem Menschen helfen, menschenwürdig zu sterben, dann ist es wichtig, eine ruhige, friedvolle und harmonische Umgebung zu schaffen, und zwar sowohl in uns selbst wie auch im Umfeld des Sterbenden, denn der sterbende Mensch ist in dieser Phase äusserst sensitiv und durch eine hochgradige Feinfühligkeit geprägt, durch die er gefühlsmässige Regungen wahrnimmt, die von umstehenden Menschen ausgesandt werden. Daher müssen wir mit unseren Gedanken und Gefühlen äusserst behutsam sein und sie gut kontrollieren, wenn wir in der Nähe eines Sterbenden sind. Und wir sollten auch darauf achten, dass unter allen Umständen Störungen durch Klagen, Sprechen und andere Geräusche vermieden werden, um das friedvolle Mysterium des Sterbens nicht zu stören, in das das Bewusstsein des Sterbenden eintritt oder bereits eingetreten ist. Billy schreibt: «Tatsächlich muss es als vorsätzliche Grausamkeit angesehen werden, wenn der Mensch im sterbenden Zustand genannter Form durch irgendwelche Dinge gestört oder gar versucht wird, ihn ins akute Bewusstsein zurückzurufen. » Deshalb betrachte ich es als grausam und als Verletzung unserer schöpferischen Pflicht, wenn ein gehirntoter Mensch in den Operationssaal geschoben wird, um ihm seine Organe zu entnehmen. Es gibt dem Sterbenden nicht die Ruhe, den Frieden und den Respekt, der ihm zusteht und den wir ihm schulden.

 

Aus meiner eigenen Erfahrung als Krankenschwester in der Sterbebegleitung weiss ich, dass es für einen Sterbenden manchmal schwer sein kann, seinen Körper zu verlassen, wenn die Familie oder Liebgewonnene um das Bett herum versammelt sind, sprechen und weinen und nicht bereit sind, sich vom Sterbenden zu lösen. Ich hatte einmal das Privileg, dabei zu sein, als eine Patientin ihren letzten Atemzug machte. Als ihre beiden erwachsenen Söhne mir mitteilten, dass sie nur kurz zum Abendessen zur Kantine gehen würden, weil sie schon den ganzen Tag neben dem Bett ihrer Mutter verbracht hatten, versprach ich ihnen, bei ihr zu bleiben und mich um sie zu kümmern. Und das tat ich dann auch, indem ich mich zu ihr setzte, sanft ihre Hand in meine nahm, mich zu ihrem Ohr beugte und leise sagte: «Du kannst jetzt loslassen, die Jungen werden zurechtkommen.» Die Ruhe und der Frieden, zusammen mit der Erlaubnis, gehen zu dürfen, waren für ihr Bewusstsein genug, den Körper verlassen zu können, der verbraucht war. Natürlich habe ich mir die Frage gestellt, was ich denn tun würde, wenn ich am Sterbebett meines Mannes oder eines unserer Söhne sässe, die sich als Organspender eintragen liessen. Die Antwort ist, dass ich es nicht zulassen würde, dass sich einem von ihnen ein Transplantationsteam näherte oder womöglich in sein Zimmer käme, bis ich sicher wäre, dass er seinen biologischen Tod erreicht hätte. Bis dahin würde ich mir die grösste Mühe geben, eine friedvolle und ruhige Umgebung zu schaffen und zu erhalten, damit er in Frieden sterben kann. Und ich hoffe, dass mir meine Mitmenschen zum Zeitpunkt meines Todes erlauben werden, menschenwürdig zu sterben und das natürliche Ende meines Lebens zu erreichen. Wenn die Geistform und der Bewusstseinsblock meinen Körper verlassen haben, dann dürfen dieser leeren Hülle gern ein paar Organe entnommen werden, wenn jemand sie gebrauchen kann und unbedingt haben will.

 

Damit kommen wir zur anderen Seite der Organverpflanzung, zum Organempfänger: Was geschieht mit ihm, wenn er ein Organ eines anderen Menschen erhält? In Block 10 der ‹Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte› (Seiten 3–8) erklärt Billy, dass eine Organverpflanzung von einem Menschen zu einem andern keine harmlose Sache ist, wie das leider von den Ärzten angenommen wird: «Die Wahrheit ist nämlich die: Die körpereigenen mentalen Fluidalkräfte resp. Schwingungen sind derart massiv, dass sie sehr stark in sämtlichen Organen abgelagert resp. gespeichert sind. Die mentalen Fluidalkräfte resp. die mentalen Schwingungen beinhalten in ihren Energien und Kräften alles, was durch den Mentalblock sowie durch die Persönlichkeit und den Charakter erzeugt wird. Also sind darin nicht nur die Energien und Kräfte der Gedanken und Gefühle sowie der Psyche und des Bewusstseins enthalten, sondern auch die Hoffnungen, Wünsche, Gewohnheiten und Eigenarten usw. des Menschen, die sich gesamthaft im Körper und in allen dessen Organen ablagern.» Diese Informationen des Mentalblocks lagern sich in Sekundenschnelle in den Körperorganen und im gesamten Zellsystem ab und schaffen so ein ‹organisches Gedächtnis› resp. ‹zellulares Gedächtnis›. Wird ein Organ von einem Menschen zu einem anderen transplantiert, werden auch die gespeicherten mentalen Zellinformationen auf den Empfänger übertragen, und zwar nicht nur auf seinen gesamten Körper, sondern auch auf sein Gehirn und sein Bewusstsein. Das zeigt sich unweigerlich darin, dass der Organempfänger früher oder später Eigenarten und Verhaltensweisen und gar die Denkweisen usw. jenes Menschen annimmt, der als Organ- oder Knochenspender fungierte. Billy erklärt weiter, dass natürlich nicht alle Organe und Zellen gleichermassen kraftvoll sind in bezug auf die Speicherung der Mentalinformationen. «Das stärkste Organ bezüglich der Speicherung mentaler Schwingungen, Energien, Kräfte und Informationen ist das Herz, wonach dann alle sonstigen wichtigen Lebensorgane folgen. Und da die mentale Informationsspeicherung in den Organen und Zellen in Sekundenschnelle abläuft, ist auch klar, dass auch Schreckerlebnisse usw. bei einem plötzlichen Tod noch übertragen und gespeichert werden, folglich die diesbezüglichen Impulse bei einer Organtransplantation auf den Menschen übertragen werden, der das Transplantat erhält.» Organtransplantationen sind also niemals harmlos, ganz egal um welches Organ oder welchen Knochen es sich handelt, «denn selbst ein Auge oder ein Finger zeitigen ihre Wirkung in bezug auf die mentale Fluidalkraft. Implantierte Organe und Knochen rufen in jedem Fall, und tatsächlich in jedem Fall, irgendwelche kleinere oder grössere Veränderungen im Organempfänger hervor, wobei im schlimmsten Fall krasse Persönlichkeitsveränderungen in der Form in Erscheinung treten, dass der/die Organempfänger/in die Persönlichkeitsweise der organspendenden Person übernimmt. Also ist es z.B. möglich, dass ein Mensch, der das Herz eines Mörders implantiert erhält, unter Umständen selbst zum Mörder wird. Das sind Tatsachen, die heute von den Medizinern usw. noch bestritten werden, doch die Zeit wird erweisen, dass es wirklich so und keine abartige oder esoterische Theorie und kein Unsinn ist.» (‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›, Block 10, Seite 7.)

 

Und diese Wahrheit, die oben von Billy erklärt wurde, scheint von Paul Pearsall in seinem Buch ‹The Heart’s Code› bestätigt zu sein. Auf einer Konferenz in Houston, Texas, sprach Pearsall vom ‹Konzept des zellulären Gedächtnisses›. Eine Psychiaterin kam zum Mikrophon; und zur Bestätigung des Konzepts erzählte sie die Geschichte eines achtjährigen Mädchens, das das Herz eines ermordeten zehnjährigen Mädchens erhalten hatte. Die Mutter hatte die Achtjährige zur Psychiaterin gebracht, weil sie nachts zu schreien anfing, und zwar wegen ihrer Träume über den Mann, der die Herzspenderin ermordet hatte. Die Mutter behauptete, dass die Tochter wisse, wer der Mörder sei. Nach mehreren Sitzungen konnte die Psychiaterin die Realität dessen, was das Mädchen erzählte, nicht verneinen. Die Psychiaterin und die Mutter entschlossen sich letztendlich, die Polizei zu rufen, und mit Hilfe der Beschreibungen des Mädchens wurde der Mörder gefunden. Durch die Hinweise, die das Mädchen gab, wurde er leicht überführt: Der Zeitpunkt, die Waffe, der Ort, die Kleidung, die er getragen hatte, was das Opfer, das er tötete zu ihm gesagt hatte … Alles was die kleine Herzempfängerin beschrieb, war absolut richtig! Pearsall sprach auch mit Claire Sylvia, einer Herz-Lungen Empfängerin, die ihre Erfahrungen im Buch ‹A change of heart› von Bill Novak genau beschrieben hat. Angeblich fühlte Claire gleich nach dem Aufwachen aus der Anästhesie ein starkes Verlangen nach Bier und Hamburgern, Dinge, die Claire vorher nur selten konsumiert hatte. Sie fand heraus, dass ihr Organspender ein junger Mann mit einer Vorliebe für Hamburger und Bier gewesen war, der mit seinem Motorrad tödlich verunglückte. Seit der Transplantation hatte Claire nicht nur ziemlich genaue Träume von ihrem Organspender, sondern beobachtete auch eine Änderung ihres Tanzstiles und andere Veränderungen, was die Tatsache zu bestätigen scheint, die Billy über das zelluläre Gedächtnis erklärte.

 

Daher fragte ich mich, ob ich ein gespendetes Organ annehmen würde; und inzwischen kann meine Antwort darauf bestimmt erraten werden. AUF KEINEN FALL! Ich habe in diesem Leben genug eigene Probleme zu bewältigen. Ich brauche nicht noch die Probleme, Süchte oder schlechten Gewohnheiten von jemand anderem dazu. Es ist schon so schwer genug, sich von äusseren Einflüssen abzugrenzen und in sich hineinzuhören, um herauszufinden, was das Unterbewusstsein an Impulsen schickt, um dem materiellen Bewusstsein bzw. der Persönlichkeit bei der Entwicklung zu helfen. Wenn dann noch von einem gespendeten Organ Informationen dazukämen, dann könnte man es mit einem Radio vergleichen, das nicht richtig eingestellt ist, wodurch die Sendung bzw. die klare Übermittlung des Programms mehr oder weniger gestört wird. Ich werde mir die grösste Mühe geben, diesen Körper so lange wie möglich gesund und funktionstüchtig zu halten, um der Geistform, die darin wohnt, in diesem Leben die bestmögliche Evolution zu ermöglichen. Und sollte sich in meinem Körper morgen eine lebensgefährliche Krankheit entwickeln, dann wäre ich bereit, es zu akzeptieren und daran zu sterben, denn ich weiss, dass der Tod nichts anderes ist als eine andere Phase in der Evolution der Geistform, die in mir wohnt. Tod und Leben sind zwei verschiedene Welten, die zusammengehören. Eine folgt immer der anderen, so wie die Nacht dem Tag und ein anderer Tag der Nacht folgt.

 

Leider gibt es in bezug auf Organspende und Transplantation noch eine dunklere Seite. Viele Menschen auf diesem Planeten glauben, dass sie nur ein Leben hätten und sie wollen verzweifelt daran festhalten. Daher sind sie bereit, viel Geld für ein Organ auszugeben, das ihr Leben verlängern kann. Daraus ist ein lukratives Geschäft entstanden, und der Terror, der diesbezüglich zum Beispiel in China, aber auch in anderen Ländern, ausgeübt wird, ist schlimmer, als durch die öffentlichen Medien bekannt wird. Im 256. Kontaktbericht vom 13. Mai 1996 sprachen Billy und Ptaah über Dinge in China, die unter aller Menschenwürde und Menschlichkeit sind. Gemäss Ptaah werden in China Menschen durch offizielle Gerichte massenweise zum Tod verurteilt und hingerichtet, nur um an die Organe der Getöteten zu kommen, die dann für teures Geld verkauft und Zahlungskräftigen eingepflanzt resp. transplantiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Verurteilte wirklich schuldig oder unschuldig sind oder ob es sich um einen Kartoffel- oder Fahrraddieb oder um einen Zuhälter oder Mörder handelt. Im August 2009 bestätigte ‹The Times› im Artikel ‹Death row organ donor scandal exposed in China› Teile von Ptaahs Aussage.

 

Überdenkt man nun die oben angeführten Argumente, dann kommt man zum Schluss, dass es keine gute Idee ist, Organe zu spenden und von einem Menschen auf einen anderen zu verpflanzen. Doch was wäre die Alternative, wenn jemand einen Unfall hat oder ein Organ durch eine Krankheit zerstört wurde und der Körper wiederhergestellt werden soll? Die Antwort ist, dass mehr Anstrengungen unternommen werden müssen in bezug auf das Heranzüchten neuer Organe aus körpereigenen Stammzellen im Labor, so dass Organe ersetzt werden können, ohne dass sie einem fremden Menschen entnommen werden müssen. In der regenerativen Medizin werden weltweit vielversprechende Fortschritte gemacht, so zum Beispiel in den USA an der Universität von Pittsburgh. Ein Patient hatte bei einem Unfall etwa 1,3 cm seines Zeigefingers verloren. Sein Bruder, ein medizinischer Forschungswissenschaftler, gab ihm extrazelluläres Gewebematerial in Puderform, das aus einer Schweinsblase gewonnen worden war und auf das verletzte Ende des Fingers gestreut wurde. Angeblich wuchs der Finger innerhalb von vier Wochen nach, und zwar mit Adern, Haut, Nagel und allem, was dazugehört. Andere Wissenschaftler haben begonnen, die eigenen Stammzellen von Patienten zu benutzen, um damit im Labor Körperteile neu wachsen zu lassen, zum Beispiel Blasen und Blutadern. Das zeigt, dass es bis zu besseren Alternativen zur Organtransplantation nicht mehr weit ist und dass wir damit beginnen können, uns von Organspenden abzuwenden.

 

Bibliographie:

1. Transplant Australia 2011, International donor statistics. Heraufgeladen am 11. Juni 2011, von http://www.transplant.org.au/Statistic_s.html

2. Donate Life 2001, Your questions answered. Heraufgeladen am 11. Juni 2011, von http://www.donatelife.gov.au/Discover/Yourquestionsanswered.html

3. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2004, Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

4. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2009, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 10, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

5. Pearsall, P. 1998, The heart’s code, Broadway Books, New York.

6. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2005, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 7, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

7. The Times, Death row organ donor scandal exposed in China. Heraufgeladen am 7. Juli 2011, von

http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article6810287.ece

8. CBS News 2011, Medicine’s cutting edge: regrowing organs. Heruntergeladen am 14. Juli 2011, von http://www.cbsnews.com/stories/2008/03/22/sunday/main3960219.shtml

 

Wiebke Wallder, Australien

 

 

Organ donation and transplantation – is it a good idea?

 

From FIGU-Bulletin Nr. 80

 

According to the International Registry of Organ Donation & Transplantation, Australia is currently ranked seventeenth in the world when it comes to donating organs. Organisations like Donate Life and Transplant Australia would like to change that, because one organ and tissue donor can save the lives of up to ten people and significantly improve the lives of dozens more. Strong campaigning by these organisations over the last few years has seen donor rates increase every year, but more donors are always needed. Organs that are being transplanted the most are kidneys, livers, hearts, heart/lungs, pancreases, pancreatic islets, and intestines, which have given many people a second chance in this life. In order to entice us to become organ donors, both organisations do their utmost to dispel some fears surrounding organ donation, and they make organ donation look like the greatest gift we could give to others. So why would we perhaps not want to be good Samaritans and bring hope to others?

 

To answer this I would like to present some different perspectives regarding organ donation and transplantation. The first one is from the viewpoint of the donor. Many people are afraid of entering the donor register, because they wonder whether the doctors will know that they are really dead. In answer to this, Donate Life states that the organs will not be removed until two senior doctors have separately tested that the person is brain dead. The clinical tests for brain death establish that there is no brain function and no blood flow to the brain. At this point, there is no possibility that the brain will ever function again. But does that mean the person is really dead? Why then do doctors have to anaesthetise a brain dead person before harvesting the organs? And what do the doctors know about the spiritual consciousness and the requirements for its evolution?

 

In the book ‹Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer› Billy explains the difference between clinical death and biological death. Clinical death means that the breathing, heart activity and brain activity are reduced to such an extent that even an EEG cannot pick it up, which is then called zero line EEG. But with that the state of ‹Tiefst-Agonie› (deepest agony) has not been reached, during which the spirit form and the consciousness-block leave the Colliculus Superior and disappear into their respective realm on the other side, which means that the body can be revived through cardiopulmonary resuscitation. Biological death, on the other hand, means that a complete and irreversible cessation of brain function has occurred and that the spirit form and the consciousness-block have left the Colliculus Superior, which means all body functions cease and the body cannot be revived. Billy further explains that we have no right to interfere with our natural, biological death, because we bear the responsibility for our life and must fulfil our evolutive duty until our last breath. We must do our utmost to reach the end of our natural life span and to die with dignity. Therefore we must not shorten our lives by unnatural means like suicide and euthanasia or by sending a brain dead person to theatre and harvesting the organs, which will then cause the biological death. To help a person die with dignity, we need to create a quiet, peaceful, and harmonious environment within ourselves and around the dying person, because during the dying phase the human being is extremely sensitive and marked by a highgrade ‹Feinfühligkeit› (finesensitivity), through which he/she even perceives stirrings of the feelings that are transmitted from persons standing around. Therefore we need to be extremely careful with our thoughts and feelings and control them well if we are near a dying person. And great care must be taken that wailing, speaking or any other noises are avoided under all circumstances in order not to disturb the peaceful mystery of dying, into which the consciousness of the dying human being enters or has already entered. Billy states that in fact it must be viewed as deliberate cruelty when a human being in the dying state is disturbed by anything or it is attempted to call him/her back into the acute consciousness. Therefore I consider it cruel and in breach of our evolutionary duty to take a brain dead person to theatre to harvest his/her organs. It does not give the dying person the quiet, peace and dignity that he/she deserves and that we owe them out of respect. From my own experience as a nurse in palliative care I know that it can sometimes be very difficult for a dying person to leave his/her body, when the family or loved ones are gathered around the bed, talking and crying and not ready to let go. I have had the privilege to be there when a female resident took her last breath. When her two adult sons informed me that they were just going to the canteen for dinner, because they had been by her bedside all day, I promised them that I would stay with their mother and look after her. This I did by sitting down next to her, gently taking her hand into mine, leaning close to her ear and whispering “you can let go now, the boys will be fine”. The peace and quiet, together with the permission to let go, was enough for her consciousness to leave a body that was worn out. Naturally I have asked myself the question, what I would do if it was my husband or one of our sons on the death bed, who may have signed the donor register. The answer is that I would not allow any medical transplant team near his body or even into the room until I am satisfied that he has reached his biological death. Until then I would do my utmost to create a peaceful, quiet environment, so he can die in peace. And I hope that the people around me at the time of my death will allow me to die with dignity and reach the natural end of my life. Once the spirit form and the consciousness-block have left my body, then I don’t mind if organs and tissues are taken and given to someone who can use them and really wants them.

 

That brings us to the other side of organ transplantation: the recipient. What happens to the recipient when he/she receives an organ from another human being? In book 10 of the Pleidian/Plejaren contact reports (page 3–8) Billy explains that organ transplantation from one human being to another truly is not a harmless matter, which it, unfortunately, is assumed to be by the doctors. The truth is that the body’s own mental fluidal powers i.e. mental swinging waves are so massive, that they are deposited or stored very strongly in all organs. The mental fluidal powers contain in their energies and powers everything that is generated by the mental block as well as by the personality and the character. Thus not only the energies and powers of the thoughts and feelings as well as the psyche and the consciousness are included in it, but also the hopes, wishes, habits, characteristics and so forth of the human being, which completely store themselves in the body and in all its organs. This information of the mental block is stored in the body organs and in the whole cell system within seconds, thus an organic memory or a cellular memory is created. Therefore, if a transplant from one human being to another is carried out, the stored mental cellular information is also transferred, and in fact not just onto the whole of the body but also into the brain and consciousness of the organ recipient. Sooner or later, without fail, this reveals itself in such a way that the person, into whom a foreign organ was implanted, adopts characteristics and behaviour patterns and even the ways of thinking etc. of that human being who acted as a donor of the organ or bone. Billy further explains that, naturally, not all organs and cells are equally powerful concerning the storage of the mental information. The strongest organ with regard to the storage of mental swinging waves, energy, powers and information is the heart, after which then all other important life organs follow. And because the mental storage of information in the organs and cells happens within seconds, it becomes clear that frightful experiences, for example a violent, sudden death, are still transferred and stored. As a result of that, the relevant impulses are transferred to the human being who receives the organ transplant. Thus it follows that organ transplants are never harmless, no matter which organ or bone it concerns, because even an eye or a finger produces its effect in regards to the mental fluidal power. Implanted organs and bones induce, in any case, some smaller or bigger changes in the organ recipient, and in the worst case scenarios, glaring personality changes appear in the form that the organ recipient takes over the personality traits of the organ-donating person. Therefore it is possible, for example, that a human being, who has the heart of a murderer implanted, in like circumstances becomes a murderer himself. These are facts which are still denied today by doctors etc., however, time will prove that it is true and is neither abnormal or esoteric theory nor nonsense.

 

And this truth, explained above by Billy, seems to be confirmed by Paul Pearsall in his book ‹The Heart’s Code›.

 

During a conference in Houston, Texas, Pearsall spoke about the concept of cellular memory. Another psychiatrist came to the microphone and as an example for this concept relayed the story of an eight-year-old girl, who had received the heart of a murdered ten-year-old girl. Her mother had taken her to the psychiatrist when she started screaming at night about her dreams of the man who had murdered her donor. The mother said her daughter knew who it was. After several sessions, the psychiatrist could not deny the reality of what this child was telling her. She and the mother finally decided to call the police and, using the descriptions from the little girl, they found the murderer. He was easily convicted with the evidence the patient provided. The time, the weapon, the place, the clothes he wore, what the victim he killed had said to him…everything the little heart transplant recipient reported was completely accurate.

 

Pearsall also interviewed Claire Sylvia, a heart-lung transplant recipient, who has described her experiences in detail in the book ‹A change of heart›, written by Bill Novak. Apparently, when Claire woke up from her anaesthetic she felt a strong craving for beer and hamburgers, which she had rarely consumed before. She found out that her organ donor had been a young man, who was killed riding his motor bike, and who had been very fond of hamburgers and beer. Since the transplant operation Claire has also had accurate dreams about her donor, changes in her style of dancing and many other changes, which seems to confirm what Billy explained about cellular memory. Therefore I asked myself whether I would want an organ transplant, and by now you can probably guess my answer. NO WAY! I have enough issues of my own to work through in this life. I do not need someone else’s problems, cravings, or bad habits on top of that. It is already difficult enough to hedge yourself off against external influences and to listen to your inner self in order to pick up the impulses that come from your subconsciousness, and which help the material consciousness, that is to say the personality, in its development. If you then got the cellular information of a donated organ on top of that it could be compared with a radio that is not tuned in properly, and as a result of it the broadcasting or the clear transmission of the program is interfered with to a greater or lesser extent.

 

I will do my best to keep this body healthy and functioning for as long as possible to give the spirit form, which lives in me, the best possible evolution in this life. And if I were to develop a live-threatening illness tomorrow I’d be happy to accept it and die from it, because I know that death is nothing but another phase in the evolution of the spirit form that lives in me. Death and life are two different worlds that belong together; one always follows the other, like night follows the day and another day follows the night.

 

Sadly there is an even darker side in relation to organ donation and transplantation. A lot of human beings on this planet believe that they have only one life and they desperately cling to it. And because of that they are prepared to pay a lot of money for an organ that could extend their life. From that a lucrative business has grown, and the horrors which are exercised in China, for example, are even more awful than is known in the public media. In the 256th contact from 13 May 1996, Billy and Ptaah speak about practices in China, which are below all human dignity and humanity. According to Ptaah, on a huge scale, people are sentenced to death by official courts and are executed, only for the authorities to get their hands on the organs of the killed ones, which are then sold for serious money and transplanted into someone solvent. Thereby, it does not matter whether the convicted are really guilty or innocent or whether it concerns a potato thief or bicycle thief or a pimp or murderer. In August 2009 The Times confirmed parts of Ptaah’s statement in an article titled ‹Death row organ donor scandal exposed in China›.

 

Considering the above arguments, one may come to the conclusion that donating an organ and transplanting it from one human being to the next is not a good idea at all. But what would be the alternative, if one has an accident or an organ destroying disease and the body is to be repaired? The answer is that more effort towards growing new organs in laboratories has to be made, so that human bodies can be repaired sufficiently without having to carry out transplantations. For example promising progress in the field of regenerative medicine has been made in the US at the University of Pittsburgh, where medical research scientists successfully stimulated the regrowth of the fingertip of a man. The patient had lost half an inch of his index finger in an accident, and his brother, a medical research scientist, gave him some powdered extracellular matrix of a pig’s bladder to sprinkle onto the injured end of his finger. The claim is that within four weeks the fingertip of the patient grew back with blood vessels, skin, nail and all. Other scientists have begun to use patients’ own stem cells to regrow body parts, for example bladders and blood vessels. That shows that a much better alternative to organ transplantation is not far away, and that we can begin to turn away from organ donations.

Vibka (Wiebke) Wallder, Australia

 

Bibliography:

1. Transplant Australia 2011, International donor statistics. Retrieved 11 June 2011, from http://www.transplant.org.au/Statistic_s.html

2. Donate Life 2001, Your questions answered. Retrieved 11 June 2011, from http://www.donatelife.gov.au/Discover/Yourquestionsanswered.html

3. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2004, Wiedergeburt, Leben, Sterben, Tod und Trauer, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

4. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2009, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 10, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

5. Pearsall, P. 1998, The heart’s code, Broadway Books, New York.

6. Meier, BEAM ‹Billy› Eduard Albert, 2005, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 7, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti/Schmidrüti ZH.

7. The Times, Death row organ donor scandal exposed in China. Retrieved 7 July 2011, from http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/asia/article6810287.ece

8. CBS News 2011, Medicine’s cutting edge: regrowing organs. Retrieved 14 July 2011, from http://www.cbsnews.com/stories/2008/03/22/sunday/main3960219.shtml